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Dienstag, 19. November 2013, 07:48

Alfa Romeo MiTo im Modelljahr 2014

Der neue Alfa Romeo MiTo – aufgewertet
bei Ausstattung, Motoren und Infotainment


Zweizylinder-Turbobenziner TwinAir ab sofort mit 105 PS Leistung
Bluetooth-basierte Audioanlage Uconnect für noch mehr Spaß an Bord


Mit einer ganzen Reihe von Neuerungen präsentiert sich der Alfa Romeo MiTo im Modelljahr 2014. Damit wird die sportliche Kompaktlimousine noch mehr zum perfekten Automobil für all jene, die sich für italienisches Stilempfinden, Liebe zum Detail und technische Innovationen begeistern.

Komplett neu an Bord ist das Infotainmentsystem Uconnect mit Bluetooth-Freisprechanlage für Mobiltelefone. Die mit einem Fünf-Zoll-Touchscreen ausgestattete Anlage bietet als Novum dieser Klasse unter anderem eine Sprachausgabe für Kurzmitteilungen (SMS-Reader). Mit gesteigerter Leistung geht der Hightech-Benziner 0.9 8V TwinAir in den Herbst. Der revolutionäre Zweizylinder-Turbomotor leistet nun 77 kW (105 PS).

Ergänzt wurde die Modellpalette um die bereits komplett ausgestattete Basisversion Alfa Romeo MiTo Impression. Parallel dazu hat die italienische Avantgardemarke alle weiteren Ausstattungslinien (Junior, SBK, Turismo und Quadrifoglio Verde) und Ausstattungspakete perfektioniert.

Auch das Exterieur wurde zum Modelljahr 2014 überarbeitet. Zugunsten einer größeren Familienähnlichkeit zum großen Bruder Alfa Romeo Giulietta erhielt der Kühlergrill – das markentypische „Scudetto" – einen verchromten Rahmen, der die Frontpartie noch stromlinienförmiger wirken lässt. Die neue Außenfarbe Anthrazit Grau und ein sportlich abgedunkelter Hintergrund der Scheinwerfer setzen ebenfalls neue Akzente. Im Interieur sind es neue Sitzbezüge respektive Armaturen- und Tür-Applikationen, die das Modelljahr 2014 kennzeichnen.

Zwei Turbodieselmotoren – der auf die Abgasnorm EU5+ hochgestufte 1.3 JTDM 16V Eco mit 62 kW (85 PS) und der 88 kW (120 PS) starke 1.6 JTDM 16V – und fünf Benziner stehen zur Wahl. Der Zweizylinder-Turbomotor 0.9 8V TwinAir ist auf 77 kW (105 PS) statt zuvor 62 kW (85 PS) leistungsgesteigert. Alternativen sind der Vierzylinder-Sauger 1.4 8V mit 51 (70 PS) oder 58 kW (78 PS) sowie das Vierzylinder-Turbotriebwerk 1.4 TB 16V MultiAir, das in den Leistungsstufen 99 kW (135 PS) und 125 kW (170 PS) gebaut wird.



Alfa Romeo MiTo Impression
Das neu konzipierte Grundmodell Alfa Romeo MiTo Impression wird ausschließlich mit dem 51 kW (70 PS) starken Benziner 1.4 8V angeboten. Neu an Bord sind eine Audioanlage mit CD-/MP3-Player und sechs Lautsprechern sowie die in Wagenfarbe lackierten Außenspiegelgehäuse. Selbstverständlich ist auch das neue Grundmodell serienmäßig mit sicherheitsrelevanten Features wie sieben Airbags, der dynamischen Fahrstabilitätskontrolle VDC (Vehicle Dynamic Control) und Tagfahrlicht ausgestattet.

Alfa Romeo MiTo Junior
Für den Alfa Romeo MiTo Junior stehen als Benziner wahlweise der 58 kW (78 PS) starke Vierzylinder 1.4 8V oder der revolutionäre Zweizylinder-Turbomotor 0.9 8V TwinAir (77 kW / 105 PS) zur Wahl. Dieses Hightech-Triebwerk glänzt mit einem sehr niedrigen Verbrauch von 4,2 Liter pro 100 Kilometer (kombiniert), der Wert für die CO2-Emissionen beträgt 99 Gramm pro Kilometer. Alternativ bietet die Ausstattungsversion Junior den Turbodiesel 1.3 JTDM 16V Eco, der 62 kW (85 PS) leistet.

Im Vergleich zum Alfa Romeo MiTo Impression ist die Variante Junior serienmäßig zusätzlich mit Details wie einer Klimaanlage, 15-Zoll-Leichtmetallrädern, einer Start-&-Stopp-Automatik sowie der Fahrdynamikregelung Alfa Romeo D.N.A (nicht in Kombination mit 78-PS-Benziner) ausgestattet.

Alfa Romeo MiTo SBK
Eine Hommage an die Motorradkategorie Superbike (abgekürzt SBK), in deren Weltmeisterschaft Alfa Romeo das Safety Car stellt, ist der Alfa Romeo MiTo SBK. Für dieses besonders sportlich abgestimmte Modell können die Benziner 1.4 16V MultiAir (99 kW / 135 PS) und 0.9 8V TwinAir (77 kW / 105 PS) sowie der Turbodiesel 1.3 JTDM 16V Eco (62 kW / 85 PS) gewählt werden. Optional steht für die Alfa Romeo MiTo SBK das automatisierte Doppelkupplungsgetriebe TCT (nur in Kombination mit 1.4 16V MultiAir) zur Verfügung.

Die Serienausstattung des Alfa Romeo MiTo SBK ist im Modelljahr 2014 um Fondscheiben mit leichter Tönung und Sportpedale (inklusive Fußstütze) aus Aluminium erweitert. Im Exterieurbereich gehören 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein verchromtes Auspuffendrohr, der in Wagenfarbe lackierte Dachkantenspoiler und ein Heckstoßfänger mit Diffusor-Optik sowie Nebelscheinwerfer zur Serienausstattung. Im Interieur differenziert sich der Alfa Romeo MiTo SBK mit Klimaanlage, Lederlenkrad sowie Armaturen-Applikationen in Kohlefaser-Optik von den anderen Ausstattungslinien.

Alfa Romeo MiTo Turismo
Der Alfa Romeo MiTo Turismo ist in der Matrix dieser Baureihe das besonders komfortorientierte Modell. Für diese Variante sind alle Motoren bis auf den Einsteigerbenziner 1.4 8V und das Spitzentriebwerk mit 125 kW (170 PS) konfigurierbar. Die Serienausstattung des Alfa Romeo MiTo Turismo ist im Modelljahr 2014 um das Bluetooth-basierte Infotainmentsystem Uconnect inklusive entsprechender Multifunktionstasten am Lenkrad zur Radio- und Telefonbedienung erweitert.

Ebenfalls serienmäßig sind im Exterieurbereich Details wie 16-Zoll-Leichtmetallräder, Nebelscheinwerfer, Fensterrahmen mit Chrom-Line, der in Wagenfarbe lackierte Heckspoiler, das verchromte Auspuffendrohr, Außenspiegelkappen in Chrom sowie ebenfalls in Chrom gehaltene Rahmen der Frontscheinwerfer und der Rückleuchten. Das Interieur wird durch Ausstattungsfeatures wie eine Lordosenverstellung für den Fahrer- und Beifahrersitz, Einstiegsleisten mit Edelstahleinsatz und ein Multifunktionsdisplay verfeinert. Neu entworfen wurden für den Alfa Romeo MiTo Turismo Sitzbezüge im Look „Competizione“.

Alfa Romeo MiTo Quadrifoglio Verde
Das Topmodell der Baureihe bleibt der Alfa Romeo MiTo Quadrifoglio Verde (kurz QV). Angeboten wird er exklusiv mit einem 125 kW (170 PS) starken Turbobenziner (1.4 TB 16V MultiAir). Serienmäßig ist im Modelljahr 2014 zusätzlich das neue Infotainmentsystem Uconnect samt Multifunktions-Lederlenkrad an Bord.

Der Alfa Romeo MiTo QV zeichnet sich durch eine nochmals erweiterte Serienausstattung aus. So besitzt die stärkste Variante der Baureihe unter anderem eine zweiflutige Abgasanlage mit verchromtem Endrohr, 17-Zoll-Leichtmetallräder, Brembo-Bremsanlage, die individualisierte Frontschürze mit dunklen Einsätzen im Bereich der Nebelscheinwerfer und den ebenfalls eigens für dieses Modell entworfenen Heckstoßfänger. Scheinwerfer- und Rückleuchtenrahmen sowie Türgriffe sind in mattiertem Chrom gehalten. Innen veredelt Alfa Romeo das Topmodell unter anderem mit einer weißen Instrumentenbeleuchtung, grün-weißen Kontrastnähten an Lederlenkrad, Lederschaltknauf und Handbremshebel sowie Dachsäulen und Dachhimmel in schwarz. Zur QV-Ausstattung gehören zudem neu gestaltete Sitzbezüge im Design „Quadrifoglio Verde“ mit auch hier eingesetzten grün-weißen Kontrastnähten.



Das Infotainmentsystem Uconnect
Ein 2014er Novum im Alfa Romeo MiTo ist das neue Infotainmentsystem Uconnect. Es beinhaltet als Teil der Serienausstattung von Alfa Romeo MiTo Turismo und Alfa Romeo MiTo Quadrifoglio Verde ein Radio, einen MP3-fähigen CD-Player, eine Bluetooth-Freisprechanlage inklusive Sprachsteuerung für Mobiltelefone und die digitalen Eingänge AUX-IN und USB. Das Unterhaltungsprogramm kann von externen Speichern außerdem über Bluetooth-Verbindung abgespielt werden. Darüber hinaus lässt sich der Funktionsumfang um den digitalen Radioempfang (DAB) sowie ein Navigationssystem erweitern. Alle anderen Varianten des Alfa Romeo MiTo können optional mit Uconncet ausgestattet werden.

Bedient wird Uconnect intuitiv über einen fünf Zoll großen Farb-Touchscreen, zwei praktische Drück-/Drehregler, vier Tasten mit oft genutzten Funktionen im oberen Bereich des Gerätes und fünf weiteren Tasten für die Hauptmenüs. Klingt einfach und das soll es auch sein – Uconnect gibt keinem Bediener Rätsel auf und lenkt damit vor allem nicht vom Verkehrsgeschehen ab. Und weil diese intuitive Bedienung System hat, bietet Uconnect die in dieser Fahrzeugklasse bisher einmalige Funktion des SMS-Readers, über den eingehende Sprachnachrichten der gekoppelten Smartphones vorgelesen werden.

Uconnect steht für den Alfa Romeo MiTo optional auch mit integriertem Navigationssystem zur Verfügung. In Kombination mit dem zusammen mit TomTom entwickelten Navigationssystem kommen neben der Sprachsteuerung weitere Funktionen hinzu. Dazu gehören die GPS-Routenführung, IQ-Routen (schlägt die Routen vor, die aufgrund der real erzielbaren Durchschnittsgeschwindigkeiten am schnellsten zum Ziel führen) und das Infotraffic-System mit Aktualisierungen der Verkehrslage in Echtzeit.



DIE MOTOREN

Von Sparfuchs bis Sportskanone

Zweizylinder TwinAir und 1.3-Liter-Turbodiesel unter 100 Gramm CO2
Turbobenziner mit 170 PS für eine Höchstgeschwindigkeit von 219 km/h


Die vielleicht wichtigste Neuigkeit für alle Freunde des Alfa Romeo MiTo ist die für das Modelljahr 2014 gesteigerte Leistung des Turbomotors TwinAir. In Kombination mit dem manuellen Sechsgang-Getriebe sowie im Dynamic-Modus des Alfa Romeo D.N.A.-Systems leistet der Zweizylinder bei 5.500/min 77 kW (105 PS). Schon ab 2.000/min steht das maximale Drehmoment von 145 Nm bereit. Im Normal-Modus sinkt das maximale Drehmoment auf immer noch stattliche 120 Nm bei 1.750/min.

0.9 8V TwinAir
Den Sprint von null auf 100 km/h erledigt der Alfa Romeo MiTo TwinAir in nur 12,3 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 184 km/h. Zugleich erweist sich der TwinAir-Motor mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,2 Liter pro 100 Kilometer und einem CO2-Wert von 99 g/km CO2 als eines der umweltfreundlichsten Triebwerke seiner Klasse. Er erfüllt außerdem bereits die erst ab 2020 gültigen europäischen Emissions-Standards.

Die TwinAir-Motorenfamilie vereint das Downsizing-Prinzip (kleinerer Hubraum plus geringeres Gewicht) mit fortschrittlichen Technologien. Allen voran die hocheffiziente Aufladung via Turbolader, ein in den Zylinderkopf integrierter Abgaskrümmer und das revolutionäre MultiAir-System.

MultiAir löst intelligent zwei Probleme der Motorsteuerung die bis dato einem weiteren Optimierungssprung im Wege standen. Problem 1: die Drosselklappe. Die Drosselklappe ist die traditionelle Methode zur Dosierung der vom Fahrer angeforderten Leistung. Aufgrund der aber stets damit verbundenen Drosselverluste (und zwar besonders im typischen Bereich des normalen Fahrbetriebs) ist das System jedoch wenig effizient. Problem 2: die begrenzte Aktionsfreiheit der Ventilsteuerung. Durch diesen Umstand müssen sich die Motoreningenieure in der Regel zwischen einer sportlichen Konfiguration des Motors und einer verbrauchsorientierten Einstellung entscheiden.

Mit der MultiAir-Technologie konnten die beiden Probleme endlich gelöst werden, da die vollvariable Steuerung des Hubs und der Öffnungszeit der Ventile hier auf der Grundlage zahlreicher, in Echtzeit analysierter Betriebsparameter ermöglicht wird. Dank MultiAir lassen sich die Einlassventile zylinderindividuell steuern und im selben Zyklus sogar zweimal öffnen. Jeder Zylinder verfügt dazu über ein eigenes Hydrauliksystem mit einer separaten Hydraulikkammer.

Um die Verbrennungseffizienz zu optimieren, werden in Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrsituation in erster Linie vier unterschiedliche MultiAir-Steuermodi gefahren:
LIVO (Late Intake Valve Opening): verzögerte Ventilöffnung beim Motorstart oder auch im Leerlauf;
EIVC (Early Intake Valve Closing): vorgezogene Ventilschließung im Teillastbereich;
MULTI LIFT: zweifache Öffnung im selben Verbrennungszyklus für maximale Agilität zum Beispiel bei Stop-and-go-Verkehr;
FULL LIFT: vollständige Ventilöffnung bei maximaler Leistungsanforderung etwa auf der Autobahn.

Hier gilt zusätzlich: Durch das Management der Last über die Ansaugventile lässt sich die Verbrennung auch bei Fahrten auf der Autobahn optimieren. MultiAir ermöglicht dabei eine Begrenzung des Bereichs, in dem ein fettes Gemisch gefahren wird. Selbst bei 150 km/h ist das Kraftstoff-Luft-Verhältnis deshalb noch stöchiometrisch (14,7:1 bei Superbenzin) und garantiert somit einen besonders sparsamen und sauberen Betrieb.

MultiAir-Triebwerke erzielen im Vergleich zu konventionellen Konzepten mit mechanischer Ventilsteuerung u. a. dank geringerer Drosselverluste einen um bis zu 10 Prozent niedrigeren Kraftstoffverbrauch; dementsprechend reduzieren sich auch die CO2-Emissionen um 10 Prozent. Die Leistung wird durch das Hochleistungsnockenprofil dagegen um bis zu 10 Prozent gesteigert. Parallel wird das Drehmoment im unteren Drehzahlbereich aufgrund des direkt gesteuerten Ventilhubs um maximal 15 Prozent verbessert. Insbesondere während der Kaltlaufphase werden aufgrund optimaler Ansteuerung der Ventile und der Abgasrückführung die Emissionen signifikant gesenkt. Die Stickoxide (NOx) gehen um bis zu 60 Prozent zurück, Kohlenmonoxid (CO) und Kohlenwasserstoffe (HC) um bis zu 40 Prozent. Dank der variablen Ventilsteuerung wird ein extrem agiles Ansprechverhalten des Motors erzielt.

1.4 TB 16V MultiAir
Ebenfalls mit der elektrohydraulischen Ventilsteuerung ist der Vierzylinder 1.4 TB 16V MultiAir ausgerüstet. Wie der Turbodiesel, kann auch dieser Benziner in einem sparsamen Normal-Modus und im sportlichen Dynamic-Modus gefahren werden. Aktiviert wird der jeweilige Modus über den D.N.A.-Schalter auf der Mittelkonsole. TB steht bei Alfa Romeo indes traditionell für einen per Turbo aufgeladenen Benziner.

Dieses Triebwerk steht in zwei Leistungsstufen mit 99 kW (135 PS) oder 125 kW (170 PS) zur Verfügung. Mit kraftvollem Antritt beschleunigt das die 135-PS-Variante in nur 8,4 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 207 km/h. Ausgerüstet mit dem Doppelkupplungsgetriebe TCT erreicht der Alfa Romeo 14 TB 16V MultiAir die 100-km/h-Marke sogar bereits nach 8,2 Sekunden.

Dem gegenüber stehen lediglich 5,5 Liter Durchschnittsverbrauch auf 100 Kilometern (5,6 l/100 km mit manuellem Fünfganggetriebe). Das entspricht einem CO2-Wert von nur 126 Gramm pro Kilometer (129 g/km 5,6 l/100 km mit manuellem Fünfganggetriebe). Der bereits bei 1.750 U/min maximale 230 Newtonmeter (206 Nm mit manuellem Fünfganggetriebe) produzierende Turbomotor entwickelt damit dank seines Downsizing-Konzeptes ein für Otto-Motoren faszinierendes Verhältnis von Dynamik und Effizienz.

Noch sportlicher agiert innerhalb der Baureihe nur die stärkere Motorvariante mit 125 kW (170 PS). Den Standardsprint auf Tempo 100 erledigt der so motorisierte Alfa Romeo MiTo 1.4 TB 16V MultiAir in 7,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 219 km/h.

1.4 8V
Den Einstieg in die Modellreihe Alfa Romeo MiTo markiert der Benziner 1.4 8V, der ebenfalls in zwei Leistungsstufen angeboten wird. Mit 51 kW (70 PS) verbraucht er durchschnittlich nur 5,8 Liter/100 Kilometer. Mit 58 kW (78 PS) erreicht der Alfa Romeo MiTo 1.4 8V eine Höchstgeschwindigkeit von 165 km/h bei einem Normverbrauch von 5,9 Liter.

1.3 JTDM 16V Eco
Alternativ zu den Benzinern lässt sich der Alfa Romeo MiTo im Modelljahr 2014 mit zwei Turbodieseln konfigurieren, die beide mit Common Rail-Direkteinspritzung und serienmäßigem Partikelfilter ausgerüstet sind. In überarbeiteter Variante leistet der 1.3 JTDM 16V Eco 62 kW (85 PS). Der Alfa Romeo MiTo 1.3 JTDM 16V Eco verbraucht durchschnittlich nur 3,5 Liter Diesel pro 100 Kilometer, was einem CO2-Wert von 90 Gramm pro Kilometer entspricht. Damit erfüllt er nicht nur die Emissionsnorm Euro 5+, sondern ist auch in die Effizienzklasse A+ eingestuft.

1.6 JTDM 16V
Hohe Effizienz gilt natürlich auch für den leistungsstärkeren der beiden Turbodiesel im Angebot, den 1.6 JTDM 16V. Mit 88 kW (120 PS) beträgt die Höchstgeschwindigkeit 198 km/h, bei der Beschleunigungsmessung aus dem Stand auf Tempo 100 bleibt die Stoppuhr nach 8,9 Sekunden stehen.

Der Hightech-Turbodiesel entwickelt im Dynamic-Modus bei 1.750 U/min ein Drehmomentmaximum von 320 Newtonmeter. Der Durchschnittsverbrauch beträgt lediglich 4,8 Liter auf 100 Kilometer.

Start&Stopp-Automatik und Schaltempfehlung
Alle Motoren des Alfa Romeo MiTo - mit Ausnahme des Basistreibwerks 1.4 8V 51 kW (70 PS) - sind serienmäßig mit Start&Stopp-Automatik ausgestattet. Sobald das Fahrzeug – etwa an einer Ampel oder im Stop-and-go-Verkehr – zum Stehen kommt und der Fahrer im Leerlauf den Fuß von der Kupplung nimmt, schaltet der Motor automatisch ab. Wird das Kupplungspedal erneut getreten, startet der Motor in Sekundenschnelle erneut. Im Stadtverkehr reduziert das System den Durchschnittsverbrauch um bis zu 10 Prozent.

Ebenfalls serienmäßig an Bord ist zudem die Schaltempfehlung (Gear Shift Indicator GSI). Wenn sinnvoll, signalisiert sie dem Fahrer in einem separaten Display, hoch- bzw. herunterzuschalten und damit den Verbrauch und die Emissionen des Alfa Romeo MiTo zu senken.
DAS DOPPELKUPPLUNGSGETRIEBE ALFA ROMEO TCT



Schalten wie im Rennauto

Automatisiertes Sechsganggetriebe schaltet ohne Zugkraftunterbrechung
Mit Schaltwippen am Lederlenkrad kommt Motorsport-Atmosphäre auf


Ein weiteres Hightech-Feature des Alfa Romeo MiTo ist das Doppelkupplungsgetriebe TCT (Twin Clutch Technology), das mit dem 99 kW (135 PS) starken Vierzylinder-Benziner 1.4 TB 16V MultiAir kombiniert werden kann. Dabei handelt es sich um ein hochmodernes Sechsganggetriebe, das die Verbrauchs- und Dynamikvorteile einer manuellen Schaltung mit den Komforteigenschaften einer Wandlerautomatik verbindet. Damit unterstreicht der Alfa Romeo MiTo seine Stellung als eines der technisch innovativsten Fahrzeuge in der Kompaktklasse.

Das Doppelkupplungsgetriebe Alfa Romeo TCT eröffnet eine neue Dimension des Automatikfahrens. Denn im Vergleich zu einer konventionellen Automatik arbeitet das Getriebe mit zwei Trockenkupplungen und ist damit deutlich dynamischer und effizienter. Die Gangwechsel erfolgen blitzschnell und praktisch ohne Zugkraftunterbrechung. Lediglich der Drehzahlmesser verrät, wenn ein Gangwechsel erfolgt.

Gegenüber einer Automatik mit klassischer Wandlerüberbrückung ergibt sich zudem ein Verbrauchsvorteil von rund 10 Prozent. Selbst im Vergleich zum identisch motorisierten Alfa Romeo MiTo mit Schaltgetriebe sinkt der Durchschnittsverbrauch um 0,1 Liter. Im reinen Stadtverkehr beträgt der Verbrauchsvorteil sogar bis zu 0,3 Liter. Diese Werte sind Spiegelbilder einer Effizienz, wie sie für ein Automatik-Getriebe bis vor kurzem undenkbar waren.

Ebenfalls interessant: Mit 8,2 Sekunden für den Sprint auf 100 km/h beschleunigt der Alfa Romeo MiTo 1.4 TB 16V MultiAir mit TCT-Getriebe sogar 0,2 Sekunden schneller als das Vergleichsmodell mit Schaltgetriebe. Selbstverständlich kann das Doppelkupplungsgetriebe Alfa Romeo TCT alternativ per manuellen Eingriff sequenziell – also in einer Schaltebene – geschaltet werden. Für die Versionen Turismo und SBK sind serienmäßig Schaltwippen am Lenkrad verfügbar.

Darüber hinaus ist die Getriebesteuerung mit dem Alfa Romeo D.N.A.-System vernetzt: Im Modus D (Dynamic) werden die Gänge während des Beschleunigens erst bei höheren Drehzahlen gewechselt; im Modus N (Natural) ergibt sich der günstigste Verbrauch; im Modus A (All Weather) wird die Drehmomentkontrolle beim Beschleunigen verstärkt, um die Traktion auf rutschigem Untergrund zu verbessern.

Konstruktiv besteht das Doppelkupplungsgetriebe Alfa Romeo TCT aus zwei parallelen Getrieben, die jeweils mit einer eigenen, trocken laufenden Kupplung ausgestattet sind. Dieser Aufbau ermöglicht den Gangwechsel, während die aktuelle Fahrstufe noch kraftschlüssig eingelegt ist. Ergebnis: ein extrem schneller und komfortabler Gangwechsel ohne Unterbrechung der Zugkraft. Und genau dieses sportliche Schalten fasziniert, da das Getriebe in Sekundenbruchteilen und für den Fahrer kaum spürbar die einzelnen Gänge wechselt und so stets der passende Gang eingelegt ist.

Darüber hinaus ist das Doppelkupplungsgetriebe Alfa Romeo TCT auch mit anderen Fahrzeugsystemen vernetzt. Hierzu zählen auch die Lenkung, die Brems- und Beschleunigungssteuerung, die Start&Stopp-Automatik, das ABS sowie der Neigungsmesser der Berg-Anfahrhilfe. Den hohen Innovationsgrad des Doppelkupplungsgetriebes verdeutlich auch eine weitere Tatsache: Getriebehersteller Fiat Powertrain Technologies konnte insgesamt 23 Patente auf das Getriebe eintragen lassen.
DIE FAHRDYNAMIKREGELUNG ALFA ROMEO D.N.A.


Drei Stufen für alle Straßenbedingungen

Modus „Dynamic“ für flottes Tempo zum Beispiel auf der Rennstrecke
Bei schwierigen Verhältnissen erhöht Modus „All Weather“ die Sicherheit


Als einziger Vertreter des Fahrzeugsegmentes bietet der Alfa Romeo MiTo die Fahrdynamikregelung Alfa Romeo D.N.A., mit der sich bestimmte Parameter von Motor, Getriebe, Lenkung und Fahrwerk auf den individuellen Geschmack des Fahrers abstimmen lassen. Die Bezeichnung D.N.A. setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der drei Fahrprogramme Dynamic, Normal und All Weather zusammen.

Die Stellung „Normal“ garantiert den voll alltagstauglichen Kompromiss aus Komfort und Sportlichkeit. Um Schäden zu verhindern, schaltet das automatisierte Doppelkupplungsgetriebe Alfa Romeo TCT bei einer vordefinierten Motordrehzahl automatisch auch dann hoch beziehungsweise herunter, wenn der Fahrer den manuellen Modus für das Getriebe angewählt hat. Das elektronische Sperrdifferenzial Q2 realisiert eine relativ geringe Sperrwirkung.

Im Modus „Dynamic“ arbeiten alle Komponenten der dynamische Stabilitätskontrolle VDC nur reduziert. Gleichzeitig wird die Schaltelektronik des TCT-Getriebes geschärft. Im Vergleich zur Grundstellung „Normal“ werden die Gänge um 25 Prozent schneller gewechselt. In diesem Modus macht der Alfa Romeo MiTo auch auf der Rennstrecke eine blendende Figur.

Für schwierige Straßenverhältnisse ist der Modus „All Weather“ ideal. Der Motor reagiert auf Bewegungen des Gaspedals sehr sanft. Die Antischlupf-Regelung (ASR) beeinflusst Motor- und Bremselektronik so, dass durchdrehende oder blockierende Räder nahezu ausgeschlossen sind.



DAS DESIGN

Hommage an den Alfa Romeo 8C Competizione

Supersportwagen als stilistisches Vorbild für kompakten Dreitürer
Technische Oberflächen geben Innenraum ganz eigenen Charakter


Charaktervoll eigenständig, souverän und sportlich ist das Design des fünfsitzigen Alfa Romeo MiTo. Der kompakte Sportler folgt mit seinen prägnanten Linien dem Ausnahmesportwagen Alfa Romeo 8C Competizione. Das sogenannte „Trilobo“ – das Dreigestirn aus dem für Alfa Romeo typischen dreieckigen Kühlergrill („Scudetto“) und seitlichen Lufteinlässen –, die ausgeprägten vorderen Kotflügel mit den scheinbar darauf thronenden Scheinwerfer sowie die runden Rückleuchten in LED-Technologie sind die augenfälligsten Parallelen zwischen beiden Fahrzeugen.

Die Motorhaube mit dem charakteristisch V-förmigen „Scudetto“ trägt dabei die Souveränität einer der legendärsten Automobilmarken der Welt in die Kompaktklasse. In der Silhouette sind es Elemente wie die stark ausgestellten Radläufe, die langen Türen und schmalen Fensterflächen, die den Alfa Romeo MiTo besonders sportlich erscheinen lassen.

Auch im Interieur des Alfa Romeo MiTo ist der ausgeprägte Charakter in jeder Pore spürbar. Die runden Lüftungsdüsen und eine Mittelkonsole dieser Art würde man eher in einem Sportwagen als in einer Kompaktlimousine vermuten. Die Maserungen der Oberflächen wirken sehr technisch, unter anderem sorgt der im Bereich der Mittelkonsole verwendete Kunststoff PPO für eine wertige Kohlefaser-Anmutung. Bestimmte Sitzvarianten zeigen außerdem einen dreidimensional wirkenden Stoff, der an die gewebten Lederbahnen der Sitze im Alfa Romeo 8C Competizione anknüpft.

Eine weitere unverzichtbare Facette im Design des Alfa Romeo MiTo bleiben historische Querverweise, die Kenner der Marke an jedem Modell der Traditionsmarke finden können. Sie münden jedoch nie in ein simples Retro-Design, sondern sind eine Hommage an die unglaublich reichhaltige Design-Historie von Alfa Romeo.

Unverwechselbar wie das gesamte Auto ist auch der Name des neuen Alfa Romeo. Die Kombination aus „Mi“ und „To“ steht für die traditionellen Kfz-Kennzeichen von Milano / Mailand (historischer Alfa Romeo Stammsitz sowie Zentrum der italienischen Mode- und Designwelt) und Torino / Turin (Hauptsitz der Fiat Gruppe und Produktionsort des Alfa Romeo MiTo).



DIE SICHERHEIT

Fünf-Sterne-Bestnote im Crashtest

Dynamische Fahrstabilitätskontrolle entschärft kritische Situationen
Unter anderem sieben Airbags, ABS und aktive Kopfstützen serienmäßig


Der Alfa Romeo MiTo wurde im Crashtest nach EuroNCAP-Norm mit einer Fünf-Sterne-Bewertung ausgezeichnet und steht damit im Bereich Sicherheit an der Spitze seines Segments. Der sportliche Kompaktwagen erzielte dabei 36 von insgesamt 37 möglichen Punkten in der Kategorie Erwachsene (Adult Occupants). In den von Euro NCAP zusätzlich eingeführten Testkriterien, die Eigenschaften von Vordersitzen zur Verhinderung eines Schleudertraumas (Whiplash) beurteilen, wurde der Alfa Romeo MiTo mit „Gut” bewertet.

Helfend eingreifen ohne zu gängeln: Zahlreiche elektronische Regelsysteme unterstützen die Fahrerin oder den Fahrer in schwierigen Situationen. Das dominante Grundsystem bildet im Alfa Romeo MiTo dabei die serienmäßige Vehicle Dynamic Control (VDC). In diese dynamische Fahrstabilitätskontrolle integriert sind das Anti-Blockiersystem (ABS), die Antriebsschlupfregelung (ASR), der Bremsassistent (HBA), die Kurven-Bremskontrolle CBC (Cornering Brake Control), der aktive Lenkassistent DST (Dynamic Steering Torque), elektronische Bremskraftverteilung (EBD), die elektronische Differenzialsperre Q2, der Berg-Anfahrhilfe (Hill-Holder) und die Motorschleppmoment-Regelung (MSR).

So verringert die Motorschleppmoment-Regelung auf Straßen mit geringer Haftung die Gefahr, dass etwa beim hartem Herunterschalten die Vorderräder blockieren und das Fahrzeug dadurch außer Kontrolle gerät. Im Gegenzug stellt die Traktionskontrolle ASR über das Motormanagement bis hin zum aktiven Bremseingriff sicher, dass die angetriebenen Vorderräder in der Beschleunigungsphase nicht den Halt verlieren und durchdrehen.

Ein stabiles Fahrverhalten bei starker Bremsverzögerung in Kurven unterstützt die Kurven-Bremskontrolle. Sie wirkt einem Über- oder Untersteuern gezielt entgegen, indem es den Bremsdruck entsprechend an die einzelnen Räder verteilt. Optimal kurze Anhaltewege garantiert darüber hinaus der hydraulische Bremsassistent. Unabhängig von der Intensität, mit der die Fahrerin oder der Fahrer das Bremspedal in einer Notsituation tritt, sorgt er dafür, dass von der ersten Millisekunde an der optimale Bremsdruck bereitsteht. In kritischen Momenten verkürzt dieses System den Bremsweg um die vielleicht entscheidenden Meter. Rundum mit Scheibenbremsen bestückt, steht der Alfa Romeo MiTo aus einer Geschwindigkeit von 100 km/h bereits nach 34 Metern.

Der Hill-Holder indes erleichtert das Anfahren an einer Steigung, in dem er den Bremsdruck nach dem Lösen der Fußbremse noch für einen kurzen Moment aufrecht hält, und so das Zurückrollen des Fahrzeugs verhindert.

Ebenso hilfreich, aber viel unmerklicher greift der dynamische Lenkassistent (Dynamic Steering Torque) in schwierigen Situationen ein. DST erkennt anhand der Informationen der VDC, ob ein übersteuerndes Fahrverhalten bevorsteht, und erleichtert über die elektronisch geregelte Servounterstützung der Lenkung das korrekte Gegenlenkmanöver.

Auf ähnliche Weise greift DST auch ein, sobald der Alfa Romeo MiTo auf Fahrbahnbelägen mit deutlich abweichenden Haftreibung fährt – also etwa im Winter mit den linken Rädern auf griffigem Asphalt und mit den rechten auf Eis. In diesem Fall lenkt DST ebenfalls über die Beeinflussung der Servolenkung automatisch gegen und sorgt so für stabiles Fahrverhalten. Weiterer Vorteil dieser Funktion: Sie verkürzt unter den beschriebenen Bedingungen den Bremsweg um bis zu zehn Prozent. DST wird im Übrigen auch bei hohen Kurvengeschwindigkeiten von mehr als 0,6 g aktiv und verbessert damit die Fahrzeugkontrolle.

Die Ansprechsensibilität der VDC und ihrer umfangreichen Assistenzsysteme kann über die Fahrdynamikregelung Alfa Romeo D.N.A über die Stufen „Dynamic“, „Normal“ und „All Weather“ manuell vorgewählt werden.

Die Sicherheit der Passagiere steht im Alfa Romeo MiTo an oberster Stelle. Dies unterstreicht das avantgardistische Kompaktmodell auch mit einem ebenso komplexen wie fortschrittlichen Angebot an serienmäßigen Schutz- und Rückhaltevorrichtungen. Hierzu zählen beispielsweise sieben Airbags, darunter auch ein Knie-Airbag auf der Fahrerseite.

Die neue, „Airbag Smart 2“ genannte Steuerlogik dient dabei als Dreh- und Angelpunkt der innovativen Rückhaltesysteme. Die reaktionsschnelle Elektronik koordiniert den Einsatz aller Schutzvorrichtungen in Abhängigkeit zur Aufprallrichtung und -intensität. Erst auf diese Weise ist das optimale Zusammenwirken aller Systeme garantiert.

So beeinflusst die intelligente Recheneinheit bei einem Frontalcrash den Zeitpunkt, wann und in welchem Umfang die zweistufigen Fahrer- und Beifahrer-Airbags aktiviert werden, und passt entsprechend die Wirkung der pyrotechnischen Gurtstraffer mit integriertem Gurtkraftbegrenzer im Millisekundenbereich an. Das gleiche gilt bei einem seitlichen Aufprall: Auch hier entfalten sich die in der Dachkante installierten Window-Airbags sowie die in den Rückenlehnen der Vordersitze angebrachten Seiten-Airbags entsprechend der Heftigkeit der Kollision.

Darüber hinaus kommt eine erweiterte Sitzbelegungserkennung zum Einsatz. Der Seat Belt Reminder (SBR) signalisiert über ein Display, ob alle Passagiere an Bord angeschnallt sind. Zusätzlich weist ein akustisches Signal auf nicht angeschnallte Mitreisende hin. Der Fahrer erkennt dabei anhand der für jeden einzelnen Sitzplatz eingeblendeten Kontrollleuchten und eines Warntons, falls im Fond ein Gurt geöffnet wird.

Einem Schleudertrauma als Folge eines Auffahrunfalls beugen zudem neu entwickelte Vordersitze mit SAHR-System (Self Aligning Head Restraint) vor. Das System drückt bei einem Aufprall die Kopfstützen in den Nacken von Fahrer und Beifahrer und verhindert auf diese Weise das gefährliche Überdehnen der Halswirbel.



AUSSTATTUNGSPAKETE

Hohe Preisvorteile durch Bündelung

Von 17-Zoll-Leichtmetallrädern bis zum Infotainmentsystem Uconnect
Ledersitze, Klimaautomatik und Cruise Control für noch mehr Komfort


Der Alfa Romeo MiTo ist das Auto einer jungen Generation. Dementsprechend sind auf Wunsch alle erdenklichen Info- und Entertainment-Features an Bord. Hierzu gehören zum Beispiel ein BOSE-Soundsystem mit digitalem Verstärker und neun Hochleistungslautsprechern inklusive Subwoofer, das Infotainmentsystem Uconnect mit Bluetooth-Schnittstelle für Mobiltelefone oder externe Musikspeicher, MP3-fähigem CD-Player, digitalem Radioempfang und integriertem Navigationssystem. Ein Highlight ist die Funktion „Audio Streaming“, die eine optimale Nutzung von Musik-Dienstleistungen wie beispielsweise Spotify oder youtube garantiert.

Darüber hinaus kann der Alfa Romeo MiTo praktisch grenzenlos individualisiert werden, theoretisch bestehen über 100 Millionen Möglichkeiten ihn zum individuellen Einzelstück zu machen. Um die Zusammenstellung des Wunschfahrzeugs zu vereinfachen, hat Alfa Romeo die beliebtesten Optionen in Ausstattungspakete zusammengefasst. Alle enthalten darüber hinaus Preisvorteile im Vergleich zur Summe der einzelnen Komponenten.

So kann der Alfa Romeo MiTo Junior zum Beispiel über das neu konfigurierte Paket „Sport 1“ unter anderem mit 16-Zoll-Leichtmetallrädern, Sport-Heckstoßfänger und getönten Scheiben im Fond individualisiert werden (Preisvorteil 570 Euro).

Für den Alfa Romeo MiTo SBK bietet das Paket „SBK“ (Preisvorteil 360 Euro). zusätzliche Extras wie rot lackierte Bremssätteln, den Heckstoßfänger „Supersport“, Seitenschweller in Wagenfarbe und 18-Zoll-Leichtmetallrädern Via Paket „Komfort“ (Preisvorteil 345 Euro) halten die Mittelarmlehne vorne mit Ablagefach, eine Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) und Einparksensoren hinten Einzug in die Ausstattung.

Für den Alfa Romeo MiTo Turismo stehen sogar fünf verschiedene Ausstattungspakte zur Verfügung. „Sport 2“ beinhaltet Features wie 17-Leichtmetallräder, Sport-Heckstoßfänger, getönte Fondscheiben, Sportpedale und Fußstützen aus Aluminium, weißer Instrumentenbeleuchtung und rot lackierte Bremssättel
(Preisvorteil 510 Euro). Durch das Paket „QV Sportiva“ (Preisvorteil 750 Euro) wird der Alfa Romeo MiTo Turismo über Einstiegsleisten mit dem Logo „Quadrifoglio Verde“, 18-Zoll-Leichtmetallräder und zahlreiche weitere Details optisch zum Bruder des Toppmodells Alfa Romeo MiTo QV Das Paket „QV Sportiva“ kann zudem mit einer exklusiven Lederausstattung von Poltrona Frau kombiniert werden; in diesem Fall steigt der Preisvorteil sogar auf 1.100 Euro.

Darüber hinaus bietet das Ausstattungsprogramm für den Alfa Romeo MiTo Turismo das Paket „Lusso“ unter anderem mit Sitzbezügen im Exklusiv-Leder Poltrona Frau und Klimaautomatik (Preisvorteil 970 Euro). Das Paket „Komfort“ enthält unter anderem die Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control), Einparksensoren hinten und Klimaautomatik (Preisvorteil 345 Euro). Last but not least kann der Alfa Romeo MiTo Turismo durch das Paket „Business“ mit Mittelarmlehne vorne, Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) und Einparksensoren hinten auf die Bedürfnisse geschäftlicher Vielfahrer zugeschnitten werden (Preisvorteil 485 Euro).

Quelle: Fiat Group Automobiles Germany AG

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